Now I'm going slow-mo...
Mind Trash
11/23/2018
SOLO
Now I'm going slow-mo...
9/24/2018
love yourself
I always had the problem that I felt numb and down, whenever my life started getting too dull and unexciting. I buried myself inside my own head, until I wasn't able to keep my mind and thoughts clean anymore. And at some point in my life I started realizing, that I was keeping myself from being happy. Ironic, because I always thought that being happy was the thing I wanted the most. But in fact, I just really didn't want to get better in any way. My depression, my anxiety, were like a warm coat that protected me from the cold, hard truth that life is all about. Saying "I can't do it anyways", "I'm not worth it", "I'm a failure", was only a defense mechanism to make it easier for myself, because I was overwhelmed with everything that growing up and living a normal life brought to me. Of course, it's not always perfect, nonetheless fair or easy for anyone, but that's what it's all about. Life is a challenge and the biggest weakness a person can show, is to go against that challenge. To give up and bury themself, because they think they can't take it anymore.
So, I started questioning my way of thinking. I started reinterpreting my life as it was at this point and was eventually able to tell myself the following few things, without feeling like I was completely bullshitting myself;
I am the main character of my own life.
I am worth it.
Even if it takes some time, I can do it.
And with that truth spoken, I changed. Little by little, without even realizing it, I started changing myself so much, that I can actually say "I'm happy with myself" now. It was a process, that wore me out sometimes, but in the end, when I'm looking at it now, it was so worth it, I can't even put it in words.
I stopped hurting myself. I'm not just talking about the basic cutting my wrists and legs, I'm talking about in general. I stopped caring about the opinion of irrelevant people, stopped running after those who are not worth my time. I learned to take some time for myself, to think things through, when I really need it. I accepted the fact, that I need to take care of myself, before I care about other people's problems and that's something, that's really important for me.
So, overall... I'm happy now, mostly. Not all the time, but at least I learned how to cope with feeling down.
7/19/2018
maybe, maybe
Actually I really fuckin' want to let go of her now... Because she's annoying the shit out of me. Because she always ruins my damn mood. Because she loses her shit from 0 to 180 and vents her anger on me, when she can't have what she wants. Because she can't fuckin' take what she's dishing out. Because I'm so sick of being her punching bag and not feeling loved by my own best friend.
Well... maybe it's better that way. Maybe I should just stop caring again. Maybe I should stop forgiving now...
Maybe it's time to end this now.
6/13/2018
Shining
10/26/2017
Tired..
"I'm tired of hurting this much.."
9/11/2017
One year and far beyond..
Ein ganzes Jahr, mit dir an meiner Seite. Was du mir gibst, das hat bisher kein anderer Mensch geschafft. Ein Gefühl von Wärme, Zufriedenheit. Vollkommen sein, wenn wir zusammen sind. Du bist der einzige Mensch, mit dem ich 24/7 meine Zeit verbringen kann, ohne dass du mir irgendwann komplett auf die Nerven gehst. Wenn du bei mir bist, bin ich zu hause, ganz egal, wo wir sind, es macht keinen Unterschied. Dann bin ich ruhig und entspannt, mir muss nichts peinlich sein, ich kann einfach mal komplett von allem abschalten und mich gehen lassen. In meiner ganz eigenen, durchgeknallten Art und Weise, habe ich in diesem einen Jahr so viele Gefühle aufgebaut, wie ich es in den zehn Jahren davor nicht getan habe.
Du hast mir oft gesagt, wie stolz du auf mich bist. Wie stolz du bist, dass ich immer weiter kämpfe, für das, was ich in meinem Leben erreichen will. Aber seien wir mal ehrlich. Hätte ich dich im vergangenen Jahr nicht an meiner Seite gehabt, dann hätte ich in vielen, sehr vielen Situationen schon kurz vorm Nervenzusammenbruch gestanden. Du hast mir die Kraft gegeben, immer wieder den Blick nach vorn zu richten, selbst wenn die Situation noch so aussichtslos gewirkt hat. Auch wir beide hatten nicht nur einen durchgehenden Höhenflug. Es gab Momente, an denen ich dich am liebsten zum Mond geschossen hätte. Mit deinem dicken Sturschädel, der Klugscheißerei und der blöden Angewohnheit, Dinge, die dich nerven, so lange in dich hineinzufressen, bis du explodierst. Deinem ständigen zu spät kommen und der Verpeiltheit. Wirklich, du hast mich in den Wahnsinn getrieben. Und doch überwiegen einfach jeden Tag wieder die Dinge, die ich an dir schätze und liebe. Die Art und Weise, wie du versuchst, mich zu verstehen, wenn ich mich selbst nicht verstehe. Dein bekloppter Humor, der mich immer wieder mindestens zum Grinsen bringt. Deine scheinbar engelsgleiche und unendliche Geduld, wenn es um meine Psyche geht und die Tatsache, dass es dir wirklich nichts auszumachen scheint, dass ich nicht ganz so stabil bin, wie viele andere.
Du sagst zu anderen, ich hätte ein Herz aus Gold, aber schau dich doch bitte selbst mal an. Du liebst mich, vollkommen bedingungslos, und das hat vor dir noch nie jemand getan. Ich wünschte, du könntest dich mal für einen Tag lang durch meine Augen sehen.. Denn wenn ich dich ansehe, sehe ich meine Zukunft.
Ich danke dir. Für ein Jahr, das so chaotisch und wunderschön war, wie nichts, was ich vorher erlebt habe.
Ich liebe dich. Sehr.
"Wir meinten immer nur einander, wenn wir 'Glück' sagten..."
-Prinz Pi
8/01/2017
Conflicted..
Es geht alles drunter und drüber..
Ich weiß nicht, wie ich mich im Alltag verhalten soll. Bin verunsichert, verwirrt, die Nerven liegen blank. Alles wendet sich gegen mich. So viele Menschen wollen mich am glücklich sein hindern.. Weiß nicht, wem ich noch vertrauen kann.. Ich verliere den Glauben an die Menschheit wieder, Tag für Tag, an dem man mir das nimmt, was ich mir so mühsam aufgebaut habe.. Die Sicherheit, die Gewissheit, etwas tun zu dürfen, was mir mein Leben gesichert und mich glücklich gemacht hätte.. Ich habe Angst. Furchtbare Angst, dass meine Zukunft mal wieder gefährdet ist.. Es wird so viel erwartet, Dinge, die ich noch nie in meinem Leben getan habe.. Wie soll ich alles allein bewältigen..? Meine Verlustängste überwältigen mich.. Reden mir ein, ich wäre wieder nicht gut genug.. Nicht gut genug für nichts und niemanden.. Habe Angst, meinen Traumjob aufgeben zu müssen.. Habe Angst, ihm zu viel Anstrengung zu bedeuten.. Habe Angst davor, meine wenigen Freunde verlassen mich.
Will alles geben, in jedem Bereich meines Lebens, doch werde allmählich paranoid und hasserfüllt.. Wer wünscht mir überhault noch Glück? Wer will, dass es mir gut geht..? Wem ist es nicht vollkommen egal..? An wen kann ich mich wenden, wenn ich kurz vor einem Abgrund stehe, ohne denjenigen mitzubelasten..?
Fühle mich allein und verlassen.. Kann nicht richtig schlafen.. habe Kopfschmerzen.. Solche Kopfschmerzen vom ständigen Nachdenken über alles und jeden..
5/31/2017
Things I want to do..
5/24/2017
Father's Day
morgen ist Vatertag. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich fühle mich irgendwie leer. Ich weiß, in den letzten zwölf Jahren war schon zwölf Mal Vatertag, aber irgendwie ist es dieses Jahr das erste Mal, dass mir wirklich bewusst wird, dass ich ihn nicht mit dir verbringen kann. Ich werde morgen bei ihm sein. Und sein Vater wird auch dort sein. Es wird komisch für mich sein und ich werde versuchen, der Situation irgendwie auszuweichen. Aber es wird nicht einfach. Du kennst mich. Von irgendwoher wirst du mich wohl beobachtet haben. Es fällt mir nicht leicht, mit solchen Dingen umzugehen und in den meisten Fällen lächle ich mein Unwohlsein einfach weg, wenn es möglich ist. Aber ich habe Angst davor, dass es morgen nicht möglich sein könnte. Es ist kompliziert und es tut weh. Und in diesem Jahr irgendwie ganz besonders. Ich wünschte, du könntest dabei sein. Könntest dabei zusehen, wie dieser Mensch mich verändert hat. Wie er mir die Lust zu leben zurückgegeben und mich stabilisiert hat. Wie er mich glücklich macht, jeden Tag aufs neue. Und wie verflucht ähnlich er dir in vielen Dingen ist. Ich glaube, ich hab 'nen Vaterkomplex..
Ich liebe dich.
Ich vermisse dich.
-Effy
4/21/2017
Isolation
4/09/2017
Love and Fears..
Aber manchmal habe ich Momente, dann, wenn du nicht bei mir bist, in denen ich Angst habe, wieder in diese Abhängigkeit abzurutschen. Wenn die Sehnsucht so stark ist, dass sie mich zu zerreißen droht. Dass ich kaum noch klar denken kann und das Gefühl habe, einzubrechen, wenn ich nicht wenigstens deine Stimme hören kann, nur für ein paar Minuten. Es macht mir Angst. Auch, wenn ich weiß, dass ich mich ziemlich verändert habe in den letzten Jahren.
Vielleicht basiert diese Angst darauf, dass ich oft Beziehungen geführt habe, die auf eine zu große Distanz gelaufen sind. In denen Vermissen und Sehnsucht einen Großteil meines täglichen Lebens ausgemacht haben und ich teilweise Monate darauf warten musste, diejenigen wieder direkt vor mir sehen zu können. Und in der Zwischenzeit ist alles schief gelaufen.. Streit, Eifersucht, Drama, Probleme, so weit das Auge reicht. Solche Dinge wie einfach mal harmonisch miteinander sein, gab es kaum bis gar nicht.. Und vielleicht habe ich einfach nur Angst, genau das wieder zu erleben, wenn du weg bist.. Ich will dich nicht verlieren. Und in genau diesem Moment macht es mich fertig..
Ich liebe dich..
Wie verrückt.
"Stand in the rain, stand your ground. Stand up when it's all crashing down..."